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Leider ist Ihre IP als gefährlich eingestuft!

Lieber Besucher,

Sie sehen diese Information nur, weil ihre IP-Adresse leider auf einer sogenannten "Blacklist" gelistet ist.

Bitte seien Sie nicht unnötig Verärgert, doch als verantwortlicher Betreiber muss ich die Tango-Argentino Website möglichst sicher und frei von Spam und Kompromittierung zu halten.
Ich als einfacher Betreiber kann Sie leider auch nicht einfach von der Blacklist löschen, vulgo freischalten!
Das müsste Ihr Provider machen!

Zu Ihrer Information,
die folgenden Blacklist-Informationen werden von Tango-Nordbayern.de AUF NIEDRIGEM LEVEL abgefragt:

Spamhaus
Honeypot
ForumSpam

 

Wichtig für Sie jetzt:
Das Ihre IP auf jetzt einer Blacklist ist, ist für Sie vermutlich überhaupt nicht gefährlich und vermutlich auch nicht nachvollziehbar, denn Ihre IP wurde Ihnen, quasi Annonym, von Ihrem Provider zugewiesen.

Um sich selber zu vergewissern können Sie Ihren Status selber überprüfen:

http://multirbl.valli.org

 

Was könne Sie tun wenn die eigene Versand-IP-Adresse oder die eigene Domain auf einer Blacklist erscheint ...

... dann ist es selbstverständlich der vordergründige Wunsch, die IP oder Domain wieder von der Blacklist entfernt zu bekommen. Und obwohl mehrere Blacklist Anbieter über Delisting–Prozesse verfügen ist es von zentraler Bedeutung, an erster Stelle das ursächliche Problem, das zu dem Blacklisting geführt hat, zu identifizieren und zu lösen, noch bevor der Antrag auf Entfernung von der Blacklist gestellt wird. Wenn Sie diesen wichtigen Schritt versäumen wird Ihre IP oder Domain über kurz oder lang wieder auf einer Blacklist erscheinen und bei mehrmaligen Verstoß werden Anträge auf ein Delisting nicht mehr erfüllt werden. Deshalb: Quelle des Problems identifizieren, Problem lösen und den Teufelskreis durchbrechen. 

 

Leider ist das kein einfaches Thema, hier finden sie weitergehend Informationen:

  • Return Path Reputation Network Blacklist (RNBL): Die RNBL umfasst all jene Versender (bzw. IP-Adressen), die im Rahmen des Return Path Reputation Networks als die “schlechtesten der Schlechten” kategorisiert wurden. Verwendet wird ein Vorhersagemodell, das mehr als 600 Variablen analysiert und IPs in Echtzeit bewertet, indem Volumen-, Spamfallen- und Beschwerdedaten mit einbezogen werden.
  • Sbl.spamhaus.org (SBL): Die Spamhaus Block List (SBL) ist die am häufigsten verwendete Blacklist von Spamhaus. Sie wird von freiwilligen Mitarbeitern verwaltet, wobei Treffer im eigenen Spamfallen-Netz ausgewertet und Versender manuell gelistet werden, die hier auffällig werden. Viele ISPs nutzen die SBL von Spamhaus, so dass ein Listing auf dieser Blacklist sich äußerst schnell äußerst negativ auf die E-Mail Zustellbarkeit auswirken kann. Ein Delisting von der SBL macht es erforderlich, dass der Versender einen Plan entwickelt, der erläutert, wie das Problem, das zum Blacklisting geführt hat, behoben wird – und auch aufzeigt, dass dieser Plan konsequent in die Tat umsetzt wird.
  • Xbl.spamhaus.org (XBL): Die Exploits Bot List (XBL) von Spamhaus umfasst IP-Adressen von Servern, die durch Sicherheitsprobleme wie offene Proxies aufgefallen sind, oder von denen ausführbare Viren verschickt wurden. Die meisten IPs werden auf der XBL gelistet, nachdem eine Spam-Mail oder eine Mail, die einen Virus enthielt, an eine der Spamfallen von Spamhaus verschickt wurde. Wenn eine XBL Listung vorliegt, wurde Ihr System vermutlich gehackt und Sie sollten dringend Schritte unternehmen, um es abzusichern. Die XBL beinhaltet die CBL Blacklist von Spamhaus (eine Erklärung zur CBL ist im nächsten Punkt nachzulesen) sowie andere Listen bekannter Spamquellen, wenn diese mit einem gehackten System in Verbindung stehen.
  • Cbl.abuseat.org (CBL): Die Composite Blocking List (CBL) von Spamhaus beinhaltet ausschließlich IP-Adressen, die so agieren, dass die Vermutung nahe liegt, dass es sich um ein offenes Proxy handelt, das für den Versand von Spam und Viren verwendet wird. Unter diesem Link können sich Versender um ein Delisting bemühen.
  • SpamCop (SCBL): Die SCBL führt all jene IP-Adressen auf, die von SpamCop Nutzern gemeldet wurden. Die Zeitdauer, für die eine IP-Adresse auf der SCBL gelistet wird ist davon abhängig, wie viele Spam-Berichte von SpamCop Nutzern erhalten werden. Das Delisting erfolgt automatisch 24 Stunden nachdem der letzte Spam-Bericht eingegangen ist.
  • Psbl.surriel.com: Die passive Spam Block List (PSBL) umfasst IP-Adressen, die Emails an die vom Anbieter gehosteten Spamfallen geschickt haben wenn diese nicht als Mailserver bekannt sind. Dieser Blacklist Anbieter empfiehlt ein Whitelisting der IP-Adressen, um ein Blacklisting zu vermeiden.
  • Ubl.unsubscore.com: Diese Blacklist umfasst Versand-IP-Adressen, die E-Mails an E-Mail Accounts schicken, die illegal aus so genannten Supression Lists gewonnen wurden. Supression Lists sind im Rahmen des CAN-SPAM-Acts 2003 für jeden Versender kommerzieller E-Mails zwingend erforderlich und sollen all jene E-Mail Adressen umfassen, die sich vom Empfang der Werbemails des Unternehmens abgemeldet haben.
  • Invaluement: Die Anti-Spam DNSBL von Invaluement besteht aus drei unterschiedlichen Listen. ivmSIP beinhaltet IP-Adressen, von denen ausschließlich Spam verschickt wird, imvSIP/24 ist der ivmSIP Liste sehr ähnlich, beinhaltet aber ganze IP-Adressräume. ivmURI schließlich ist eine Domain-basierte Blacklist. Während wie oben aufgeführt oft Spamfallen genutzt werden, um IPs für ein Blacklisting zu identifizieren geht Invaluement andere Wege. Der Anbieter nutzt Spam, der an echte E-Mail-Nutzer/-Adressen geschickt wurde sowie sogenannten Snoeshoe Spam. Eine gute Definition für Snoeshoe Spam findet sich auf der Webseite von Spamhaus.

Domain-basierte Blacklists
URI Real-time Blacklists (URI DNSBL) umfassen Domains, die im E-Mail-Inhalt enthalten sind. Diese Blacklists prüfen die in einer E-Mail enthaltenen Links, um zu sehen, ob einer der Links als Spamquelle bekannt ist. Dabei wird nicht nur der Link an sich geprüft, sondern eventuell eingerichtete Weiterleitungen ebenso. Die am häufigsten zum Einsatz kommenden URI DNSBLs sind:

  • Dbl.spamhaus.org: Die Spamhaus DBL umfasst all jene Domains, die in Spamnachrichten verwendet wurden. Sie wird durch ein völlig automatisiertes System gespeist, ebenso wie durch ein globales Mitgliedernetz. Die Listung auf der dbl.spamhaus.org wird automatisch aufgehoben, wenn die Domain die Kriterien für eine Listung nicht mehr erfüllt und die URL nicht mehr in Spammails verwendet wird.
  • URIBL: Die URIBL Domain Blacklist umfasst Domains, die als Spamquellen identifiziert wurden. URIBL verfügt über mehrere Blacklists, wobei die am häufigsten verwendete Liste des Providers, die auch erheblichen Einfluss auf die E-Mail Zustellung hat, die black.uribl.com ist, die sich das Ziel von null False Positives gesetzt hat. Die Blacklist wird fortlaufend mit neuen Daten aktualisiert, so dass es automatisch zum Delisting kommen kann. Zudem kann der Besitzer der Domain auch ein Delisting beantragen, sobald er sich bei URIBL registriert hat.
  • SURBL: Die SURBL Domain Blacklist erfasst Website Domains, die in unerwünschten E-Mail Nachrichten erhalten sind. Der Besitzer der Domain kann um Entfernung von der Blacklist anfragen, indem er den Anweisungen auf dieser Webseitefolgt.